Velodyne Lidar hat die besondere Ehre, seit drei Jahren mit Mothers Against Drunk Driving (MADD) an einer Aufklärungsinitiative zu mitzuarbeiten, die sich auf die Vorzüge des autonomen Fahrens konzentriert.

In einem neuen Video erörtert Alex Otte, der Präsident von MADD USA, warum die Partnerschaft mit Velodyne so wichtig für MADD ist und warum es in Zukunft keine Todesfälle und Verletzungen durch betrunkene und unter Drogeneinfluss stehende Fahrer mehr geben soll.

Alex verweist darauf, dass Trunkenheit am Steuer nach wie vor mehr als 10.000 Menschenleben und 300.000 Verletzte pro Jahr in den USA fordert, und fügt hinzu: “Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, um auf Null zu kommen.”

In dem Video sagt Alex:

“Wir wissen, dass die Technologie uns dabei helfen wird, dieses Ziel zu erreichen. Mit jedem technologischen Fortschritt können wir mehr Menschenleben vor den schrecklichen körperlichen und seelischen Folgen von Verkehrsunfällen bewahren.”

Alex fügt hinzu:

“MADD ist stolz auf unsere Partnerschaft und die gemeinsame Aufgabe mit Velodyne Lidar. Wir müssen alle mithelfen, das Fahren unter Alkoholeinfluss zu beenden und unsere Straßen sicherer zu machen.”

Die Partnerschaft zwischen Velodyne und MADD umfasst Aufklärungsprogramme, Informationskampagnen und gemeinsam gesponserte Veranstaltungen, um die öffentliche Akzeptanz der autonomen Technologie weiter zu fördern, mit dem Ziel, Kollisionen unter Alkoholeinfluss zu reduzieren und schließlich ganz zu unterbinden.

Das gesamte Video-Statement von Alex gibt es hier (Englisch):